Wolfgang Mock: Simplon. Verlag Tisch 7, Köln 2006 »gediegene Unterhaltung« ...mit »süffiger Phantasie« und »suggestivem Elan« erzählt... Dorothea Dieckmann in »Neue Zürcher Zeitung« »packend« Barbara Meixner in »BuchMarkt« |
S I M P L O N — Roman
Der Roman einer großen Hoffnung auf das bessere Leben.
Textauszug:
»Wir haben ein Problem«, sagte Bellmer schließlich zögernd, »wir sind zu langsam«.
»Der Fels ist viel härter als erwartet«, antwortet Alessandro.
»Das meine ich nicht«, unterbrach Bellmer ihn, zog seinen Stuhl herum, so dass er Alessandro, dem die letzten Sonnenstrahlen ins Gesicht fielen, gegenüber saß. »Uns wird Dynamit gestohlen«, sagte er leise, »viel Dynamit.«
»Dynamit?«
Alessandro sah in die wasserhellen Augen und spürte plötzlich, dass dieser Mann für das, an das er glaubte, kämpfen würde. Mit ihm oder ohne ihn.
Auch gegen ihn, wenn es sein musste.
Pressemappe zu »Simplon«.
Tisch7 Verlag